Wasser ist ein faszinierendes Element. In meiner langjährigen Beschäftigung mit diesem Thema treffe ich immer wieder auf Menschen, die sich jahrzehntelang intensiv mit Wasser beschäftigen – und immer noch am Anfang sind. Deshalb kann ein Buch über Wasser auch nur eine Zwischenbilanz sein und den augenblicklichen Stand des Wissens darstellen.
Nach über 15.000 verkauften Exemplaren kann „Jungbrunnenwasser“ als „Standardwerk“ zum „ionisierten Wasser“ im deutschsprachigen Raum gelten – für die 7. Auflage wurde es nochmals überarbeitet und aktualisiert. Inzwischen gibt es unter dem Titel „Fountain of Youth Water“ auch eine englischsprachige Ausgabe.
Dr. Albert Szent-Györgyi, Nobelpreisträger und Entdecker des Vitamin C, schrieb, dass „Alterungssymptome … immer mit einer langsamen Entwässerung unseres lebenden Gewebes verbunden sind, begleitet von oxydativer Schädigung durch freie Radikale“ – heute wissen wir, dass basisches Aktivwasser das Körpergewebe dauerhaft hydratisiert und mit gasförmigem Wasserstoff die freien Radikale neutralisiert. Deshalb ist es sicher nicht vermessen, es „Jungbrunnenwasser“ zu nennen … die sowjetischen Wissenschaftler, die vor der Perestroika daran forschten, nannten es sogar „Wasser des Lebens“.
Die Ionisierung des Wassers ist eine „Behandlung“ des Wassers mit technischer oder natürlicher elektrischer Energie und zählt zu den bedeutendsten Entwicklungen im vielfältigen „Wassermarkt“ seit der Entwicklung der Umkehrosmose-Technologie. Interessant ist, dass die intensive sowjetrussische Forschung über ionisiertes Wasser nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion einfach eingestellt wurde und dass die Entwicklung in Japan und Korea über Jahrzehnte hinweg zur technischen Perfektion führte, ohne dass im Westen jemand davon Notiz nahm. Bis auf einige Vorträge japanischer Wissenschaftler auf internationalen Kongressen gab es lange Zeit keine wissenschaftlichen Quellen, die ohne japanische oder koreanische Sprachkenntnisse zugänglich waren.
1990 öffnete das Buch „Reverse Aging“ das „Tor des Wissens“ für die englischsprachige Welt. Der Autor Sang Whang (†), ein amerikanischer Ingenieur koreanischer Abstammung, konnte die Originalquellen auswerten und in einen westlich-wissenschaftlichen Kontext einbetten. Ich habe dieses Buch 2002 mit dem Titel „Der Weg zurück in die Jugend“ in die deutsche Sprache übersetzt.
Seit ich das Buch „Reverse Aging“ verstanden habe, sehe ich es als meine Aufgabe an, Wissenschaftler, Politiker, Therapeuten und Verbraucher zu informieren über basisches ionisiertes Wasser und sein positives Potential für die Sanierung unseres langsam unbezahlbar werdenden Gesundheitswesens, für die Prävention der zunehmenden Zivilisations- und Alterskrankheiten und für die Optimierung der menschlichen Gesundheit, Lebensfreude und -qualität.
Unsere Familie trinkt seit 2003 ausschließlich basisches Aktivwasser und seit 2016 Wasserstoffwasser. Beides schmeckt und tut uns gut, unsere Leistungsfähigkeit hat sich signifikant erhöht, wir sind – Kinderkrankheiten der Kinder ausgenommen – nicht mehr „richtig“ krank.
Auch viele Anwender berichten von individuell unterschiedlichen Erfolgen in der Entwicklung ihrer Gesundheit und Leistungsfähigkeit, wie z.B. von innerhalb von 4 Wochen verschwundener Cellulitis, von neu aufflammender Aktivität bei bettlägerigen Patienten, von der Regulierung des Blutdrucks, der Normalisierung des Augeninnendrucks etc.
Vor allem japanische Studien haben gezeigt, dass basisches Aktivwasser und Wasserstoffwasser nicht nur einfache und wirksame Präventionsmittel sind – wenn man Prävention nicht nur als eine Reihe von mehr oder weniger sinnvollen Impfungen oder Vorsorgeuntersuchungen zur Früherkennung von Krankheiten versteht -, sondern auch bei der Behandlung von Lebensstil- und Alterserkrankungen unterstützen.
Obwohl basisches Aktivwasser und Wasserstoffwasser wirksame, einfache und kostengünstige Mittel zur Gesundheitsvorsorge und zur Verbesserung der Lebens- und Leistungsqualität sein können, werden sie in Deutschland und Mitteleuropa (noch) nicht anerkannt, da keine Studien nach den Regeln des „anerkannten Wissenschaftsbetriebes“ durchgeführt wurden. Es ist daher wichtig zu betonen, dass die in diesem Buch angeführten Ergebnisse auf eigenen oder fremden Beobachtungen, Berichten und Schlussfolgerungen beruhen, nicht aber in der deutschen Wissenschaft anerkannte Studien.
Die Ignoranz der westlichen Wissenschaft und Gesellschaft hat weitgehende Folgen auch für Natur und Umwelt, denn die Anwendung von Anolyt und Katholyt in der Landwirtschaft und in der Tierzucht und insbesondere die Nutzung von Anolyt als hochwirksames und nebenwirkungsfreies Desinfektionsmittel in Kliniken und – wie bei der Bekämpfung des Corona-Virus in China – in der Seuchenbekämpfung und zur großflächigen Desinfektion würde auch hier den Einsatz von Antibiotika und chemischer Desinfektionsmittel ersparen, die langfristig und dauerhaft Wasser, Böden und Umwelt verseuchen und dauerhaft schädigen.
Mit Dank für Ihr Interesse wünscht Ihnen eine Gute Gesundheit Ihr Dietmar Ferger