Wir haben alle gesehen, wie chinesische Einheiten in den chinesischen Städten mit Tankfahrzeugen die Straßen, Autos, Kliniken und Menschen desinfizieren. Wir haben gesehen, wie russische Einheiten in Italien mit Tankfahrzeugen großflächig Straßen, Kliniken und Personen desinfizieren. Aber niemand fragt: Was ist der Inhalt der Tankfahrzeuge? Mit welchen Mitteln wird in China und Russland (und vielen anderen Ländern auch) flächendeckend desinfiziert?
Zur Beantwortung dieser Frage finden Sie hier einige Seiten aus dem Buch „Jungbrunnenwasser“ zur freien Verfügung. Es handelt sich nämlich um Hypochlorit HOCl, auch „Anolyt“ genannt oder von einem bekannten ganzheitsmedizinischen Arzt „Hozzelwasser“ (von „HOCl“), also elektrochemisch aktiviertes (Salz)Wasser, das – ähnlich wie Natriumhypochlorit NaOCl – ein sehr wirksames, so gut wie nebenwirkungsfreies, einfach herzustellendes und umweltfreundliches Desinfektionsmittel ist.
Es ist absolut unverständlich, dass selbst angesichts der Problematik der flächendeckenden Verbreitung des Covid-19-Virus und des Aufwandes, der dafür betrieben wird die Ansteckungsgefahr zu verringern, diese umweltfreundliche, billige und hochwirksame Methode in Europa nicht angewendet wird. Stattdessen werden alkoholbasierte oder noch gefährlichere chemische organische Desinfektionsmittel eingesetzt, die nicht nur Nebenwirkungen haben, sondern auch Umwelt und Gewässer schädigen können.
Auch in Kliniken sollte eine flächeneckende, fest installierte Desinfektion mit Hypochlorit-Anolyt – beispielsweise über Sprühdüsen an der Decke von Fluren und Krankenzimmern – zum Standard werden. Immerhin wird dies beispielsweise in Russland praktiziert mit dem Effekt dass dort multiresitente Keime kein Problem darstellen, an denen allein in Deutschland jedes Jahr etwa 20.000 Menschen sterben.
Doch lesen Sie hier die entsprechenden Seiten aus dem Buch „Jungbrunnenwasser“: